Workshop zur Neugestaltung des Angers
Workshop zur Gestaltung des „Angers“ am 23. und 24.06.25
für alle Beteiligten ein voller Erfolg und eine wertvolle Erfahrung
Der Klimawandel ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wetterextreme nehmen auch in Sachsen zu: Starkregen, Sturmböen, Hitze, Trockenheit und die daraus entstehenden Schäden treffen sowohl Städte als auch den ländlichen Raum.
Mit dem zweitägigen Workshop sollten kreative Ideen für eine nachhaltige Flächenumgestaltung und vielleicht auch ungewöhnliche Umgangsweisen mit der Fläche „Am Anger“ generiert werden.
Nach Vorträgen, die alle Teilnehmenden anschaulich in den Klimawandel und Anforderungen in die Anpassung mit Hilfe der Landschaftsarchitektur einführten, wurden Ideen zur Flächengestaltung gemeinsam zusammengestellt. In Kleingruppen sollten die Gedanken weiter ausgearbeitet werden. Geduld, Kreativität, Ausdauer, Vorstellungsvermögen, nach Maßstab zeichnen ja teilweise sogar Hausaufgaben waren an den beiden Tagen für die Teilnehmenden in der letzten Woche vor den Ferien eine echte Herausforderung. Jedes Team hat an den beiden Tagen beeindruckende Ideen zu Papier gebracht und war auch gefordert das Projekt zu präsentieren.
Die Jury war beeindruckt nicht nur von der Vielfalt der Ideen, sondern auch von den Präsentationen. Die Entscheidung viel schwer. Von der Jury als bester Vorschlag wurde der Entwurf der Gruppe von Gerda Wetzig, Mick Poschen und Hannes Mues prämiert.
Unterstützt wurde das Projekt von dem Sächsischen Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie (LfULG) als Fachinstitution vertreten durch Frau Kleeberg, der Stadt Rodewisch mit unserer Bürgermeisterin Frau Schöniger und der Landschaftsarchitektin Frau Staudte. Von unserer Schule waren Herr Dr. Heine und Frau Aurich die begleitenden Lehrer.
Bilder aus dem Workshop:



… und wir sind alle gespannt, ob wir den „Roten Wicht“ mal in Rodewisch wieder sehen