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Das Schülerratscamp

begann so: In der Großen Pause haben wir unser ganzes Gepäck ins Auto verfrachtet und nach der 6. Unterrichtsstunde ging´s los an den Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir nach Schöneck (IFA-Park) und von dort liefen wir zum „Vogtlandhof“.
Dort angekommen, haben wir uns erst mal in unseren Unterkünften eingerichtet und dann ging es schon los mit den Schülerratsbesprechungen, in denen auch der Schülerrat der Sonnenhofschule mit voll eingebunden war.

Als erster Punkt stand das gegenseitige Vorstellen, damit wir uns auch untereinander kennenlernen. Danach haben wir uns in kleine Grüppchen aufgeteilt und am Bauhausprojekt gearbeitet, dabei kamen tolle Ideen zur Gestaltung unserer Schule auf.
Es gab zwei Orte, die wir in Angriff genommen haben, zum einen das Rondell vor der Schule an der Mauer (als erweiterter Schulhof), wo sich die Blumenbepflanzungen befinden und zum anderen die 2. Essenausgabe im untersten Stock neben dem Eingang.
Nach einer kleinen Pause, die wir zum Kuhmelken, Schweinstreicheln und Bauernhoferkunden genutzt haben, kamen wir zur Auswertung unserer Gruppenarbeit.
Wie schon gesagt es kamen tolle Vorschläge zu Stande, aber wir mussten uns für einen Ort entscheiden, weil wir das Rondell im Freien ja nicht im Winter nutzen können, haben wir uns für die 2. Essensausgabe entschieden, wo tolle Sitzgelegenheiten eingebaut werden sollen (Voraussetzung ist natürlich den Wettbewerb „Bauhausprojekt“ zu gewinnen).

Nach dieser aufschlussreichen Auswertungsrunde gab es sehr leckere Nudeln zum Abendessen. Mit vollem Bauch war Freizeit angesagt (vom Pokern bis zur gemütlichen Latschrunde).
Dann ging es in die Betten bei manchen zeitiger und bei den anderen doch eher später.

Am nächsten Tag war 7.00 Aufstehzeit, dann gab es Frühstück und eine erneute Schülerratsrunde, wo uns vom Kreis- und Landesschülerrat und wichtigen Terminen in der Schule erzählt wurde.
Nach dieser Besprechung ging das große Kofferpacken los und kurz vor dem Aufbruch wurde natürlich noch ein Gruppenbild gemacht.

Voll bepackt liefen zum Hallenbad im IFA-Park. Während die anderen in der Schule saßen, tobten wir uns als Entschädigung für unsere Bemühungen im Bad aus.
Kaputt vom Baden fuhren wir mit der Vogtlandbahn wieder nach Hause. 

Für uns alle waren es zwei tolle Tage, die wir nicht so schnell vergessen werden.

 

Lisa Baldauf


 

 

 

 

 


   

 

 

 

 

Raspberry Shake
Livestream unseres Raspberry-Shake-Seismograph
Im Netzwerk von Raspberry Shake finden zur Zeit Wartungsarbeiten statt. Aus diesem Grund ist hier nur eine Weiterleitung zur seite von Raspberry Shake. Klicken sie auf das Logo um den Livestream sehen zu können.


Was ist der „Raspberry Shake“?
Der Raspberry Shake ist eine seismologische Station der Firma Raspberry Shake. Je nach Aufstellungsort registriert der Raspberry Shake Erdbeben verschiedenster Magnitude und zeichnet diese auf. Dieses System dient vor allem zu Lehr- und Demonstrationszwecken und ist mit seiner Größe von 10cm x 10cm x 5cm sehr kompakt. Das Gerät besteht aus dem Singleboard Computer Raspberry PI 3 der Raspberry PI Foundation und einem kostengünstigen Seismometer. Der Raspberry Shake wird von einem Plexiglas-Gehäuse geschützt, welches das genaue Betrachten der einzelnen Bauteile ermöglicht.



Erdbebenbeobachtung an Schulen mit dem „Raspberry Shake“
Die TU Bergakademie Freiberg bietet Schulen an, einen Raspberry Shake für die Erdbebenbeobachtung zu installieren. Die Station besteht aus dem Raspberry Shake und einem kleinen Computer zur Darstellung der gemessenen Daten des Raspberry Shake. Auf einem Monitor können diese Daten in Echtzeit in unserer Schule angesehen werden. Schulen mit einem Raspberry Shake werden Teil eines weltweiten Netzwerkes von Raspberry Shake und helfen so bei der Erdbebenforschung.