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Klassenfahrt 6a nach Dresden

Wenn man eine Reise macht…

…dann kann man viel erzählen!!!  Getreu dieses Mottos machten wir – die Klasse 6a – uns auf zur Klassenfahrt nach Dresden.
Auf unserem Programm standen: Abenteuer, Kultur, Sport und jede Menge Spaß mit unseren Klassenkameraden…und Frau Schubert hatte auch noch einen Überraschungsstopp versprochen. Nachdem wir mit dem Busunternehmen Meichsner und unserem Busfahrer Peter an der Pesta gestartet waren, ließ dieser gar nicht lang auf sich warten: Vier Stunden im Sonnenlandpark/ Lichtenau- hier befindet sich neben vielen anderen Attraktionen Deutschlands höchster Rutschenturm. Da war Gaudi vorprogrammiert! Viel zu schnell verging die Zeit, die wir am Kettenkarussell, dem Riesenrad, in Booten, die ins Wasser katapultiert werden, der Wasser- Reifenrutsche usw. verbringen konnten. In Dresden angekommen, starteten wir dann mit einer Stadtbesichtigung und lernten die Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstadt kennen. Geschlafen haben wir auf einem Schiff, der Pöppelmann, das als Herberge umgebaut auf der Elbe liegt. Das war toll und mal ein ganz anderes Gefühl in den Kajüten! Am Abend war Sport im Ostragehege angesagt, wo wir uns austoben konnten an allem, was dort zur Verfügung stand. Pizzaessen und ein Spaziergang im Dunkeln, vorbei an der beleuchteten Skyline Dresdens, rundeten den ersten Tag ab. Am nächsten Tag ging es nach Bad Schandau mit Zwischenstopp im Schloss Pillnitz. Wir hatten unsere eigenen Reiseleiter dabei, die uns das Schloss erklärten. Wie Profis saßen sie mit dem Mikrofon neben dem Busfahrer auf dem Stuhl. Doch dann wurde es richtig aufregend: Uns erwarteten hohe Naturfelswände und Boulderklettersteige. Mit einer Knotenkunde ging es los. Zwei Guides übernahmen die neugierigen und doch sehr aufgeregten Gruppen. Natürlich waren wir über Gurte und Seile gesichert, aber für so manchen ging es hier an Grenzen…sei es beim Aufstieg, der Seilbahn oder dem Abseilen. Das war schon eine große Herausforderung und um so stolzer waren die, die sich dieser gestellt haben. Diese sechs Stunden waren für uns ein tolles Erlebnis!  Am Abend fand dann noch eine Talenteshow auf dem Schiff statt, bei der es viel zu lachen und zu bestaunen gab. Auch an diesem Abend fielen wir in unsere Betten und schliefen bald ein. Der letzte Tag führte uns ins Hygienemuseum. Wir waren in verschiedenen Ausstellungen auf Entdeckungsreise unterwegs und fasziniert von den vielen Möglichkeiten, die sich hier boten. Letzter Reisestopp war das Märchenschloss Moritzburg. Auch hier gab es vorher wieder unsere eigenen Reiseleiter und dann wandelten wir durch den Schlosspark auf den Spuren von Aschenbrödel und wir fanden ihren Schuh! Im Schloss gab es auch viel zu bestaunen und zum Abschluss schlemmten wir noch zusammen Eis…wieder bei Sonnenschein und warmen Temperaturen, wie wir es während der ganzen Reise genießen konnten.
Glücklich und voller Erlebnisse, die die Klasse noch näher zusammenbrachten, wurden alle an der Pesta von ihren Eltern am späten Nachmittag in Empfang genommen.

Klasse 6a mit Frau Schubert und Frau Schlosser























Raspberry Shake
Livestream unseres Raspberry-Shake-Seismograph
Im Netzwerk von Raspberry Shake finden zur Zeit Wartungsarbeiten statt. Aus diesem Grund ist hier nur eine Weiterleitung zur seite von Raspberry Shake. Klicken sie auf das Logo um den Livestream sehen zu können.


Was ist der „Raspberry Shake“?
Der Raspberry Shake ist eine seismologische Station der Firma Raspberry Shake. Je nach Aufstellungsort registriert der Raspberry Shake Erdbeben verschiedenster Magnitude und zeichnet diese auf. Dieses System dient vor allem zu Lehr- und Demonstrationszwecken und ist mit seiner Größe von 10cm x 10cm x 5cm sehr kompakt. Das Gerät besteht aus dem Singleboard Computer Raspberry PI 3 der Raspberry PI Foundation und einem kostengünstigen Seismometer. Der Raspberry Shake wird von einem Plexiglas-Gehäuse geschützt, welches das genaue Betrachten der einzelnen Bauteile ermöglicht.



Erdbebenbeobachtung an Schulen mit dem „Raspberry Shake“
Die TU Bergakademie Freiberg bietet Schulen an, einen Raspberry Shake für die Erdbebenbeobachtung zu installieren. Die Station besteht aus dem Raspberry Shake und einem kleinen Computer zur Darstellung der gemessenen Daten des Raspberry Shake. Auf einem Monitor können diese Daten in Echtzeit in unserer Schule angesehen werden. Schulen mit einem Raspberry Shake werden Teil eines weltweiten Netzwerkes von Raspberry Shake und helfen so bei der Erdbebenforschung.